Montag, 1. September 2014




Evolutionspädagogische Sprechstunde

am  Donnerstag 23.10.2014
19:30- 21:00 Uhr

kleine Gruppe, bei mir in der Praxis -  bitte anmelden :-)
für Eltern, Großeltern, Pädagogen, Hausaufgabenbetreuer, Schulbegleiter usw.

Sie erzählen von konkreten Themen/Situationen aus dem Alltag

Ich zeige Ihnen die Herangehensweise der Evolutionspädagogik


Wir werden in der Gesprächsrunde aber nicht nur „ratschen“, sondern Sie erhalten ganz konkrete Hilfestellung für Ihre Sorgen. Für Evolutionspädagogen ist z.B. mangelnde Konzentration kein festgelegter Zustand. Sondern es wird ganz wertfrei genauer hingeschaut: Was macht das Kind, wenn es sich nicht konzentrieren kann? àWird es unruhig, zappelig? Zieht es sich zurück? Weicht es der Aufgabenstellung aus? Will es alles ausdiskutieren? Macht es nur Blödsinn? Sehen wir Kraftausbrüche?

 Ein Beispiel aus der Evo-Praxis: Ein „zappelig sein“ bedeutet, dass es im Moment nicht möglich ist die Energie fürs „Loslegen und Lösen der Aufgabe“ zu verwenden. Stattdessen versucht der Körper diese überschießende Energie loszuwerden und gerät unkontrolliert in Bewegung bis hin zu Kraftausbrüchen. Wie ein Krokodil, das nicht mehr Lauern kann, sondern nur noch wild um sich beißt. Doch so klappt es nicht mit der Beute!
Evolutionspädagogen können diese Zeichen lesen und sofort entgegenwirken. Der Körper erspürt über gezielte, bewegungsorientierte Evoübungen, wie sich hier bei dem Beispiel mit dem Krokodil die Bandbreite zwischen Stillhalten und Loslegen anfühlt und kann dies dann im Alltag auch wieder situationsgerecht abrufen.
Das Gehirn wird wieder „gestimmt“ und ins Gleichgewicht gebracht

Die Evolutionspädagogik® unterstützt u.a. Eltern und Pädagogen bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten von Kindern. Sie kann zudem auch als grundsätzlicher Einstieg in das integrierte Lernen gesehen werden. Lernen mit allen Sinnen und beiden Hemisphären ist der Einstieg in ein stressfreies, erfolgreiches Schul- und Berufsleben. Wir arbeiten sehr effektiv im vortherapeutischen Raum. Daran anschließende Maßnahmen wie z.B. Ergotherapie, Nachhilfe oder Lernen gewinnen an Effektivität.